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Hand aufs Herz, es gibt nichts schöneres als die eigenen vier Wände gänzlich zu verändern und völlig neu einzurichten. In diesem Sinne steht jedoch vor dem Spaß meist die Arbeit. Eben hier liegt das Problem, denn viel zu oft, sind wir nicht in der Lage uns von Dingen zu trennen. Hach vielleicht könnte ich dies und das noch gebrauchen – Das dürfte wohl der Satz sein, der uns ständig im Weg steht. Tendenziell neigen wir somit dazu, das Wohnzimmer, oder auch andere Zimmer, ständig mit neuen Accessoires zu bestücken, doch so richtig stilvoll wird es zumeist nicht und das ständige Zukaufen von oft nicht passenden Artikeln macht das Ganze dann nicht besser. Dabei könnte es doch so einfach sein.
Als alles leer war und der Phantasie keine Grenzen gesetzt waren
Es gibt doch nichts schöneres als ein komplett leeres Zimmer. In diesem Fall steht den Plänen nichts im Wege, denn man plant Accessoire für Accessoire und stimmt diese genau aufeinander ab. Manchmal wünscht man sich wieder ein leeres Zimmer, bei dem man einfach nochmal komplett von vorne anfangen kann. Die wenigsten von uns entrümpeln aber einmal gänzlich den Raum und fangen von vorne an, dabei ist dies doch zumeist der bessere Weg, denn oft klappt es einfach nicht, das Wohnzimmer, wenn schon eingerichtet, mit der Zeit besser zu machen. Eher verschlimmbessert man es manchmal gar. Aber woran liegt das eigentlich?
Geschmäcker ändern sich
Denkt man an die 70er Jahre Tapeten, so kann man sich, wenn man kein Retro Fan ist, kaum vorstellen, dass diese Einrichtungsart je in Mode war. Und doch waren jene knalligen Tapeten einst maximal in Mode. Dieses Beispiel verdeutlicht nur zu gut, wie sehr sich die Einrichtungsvorlieben ändern können. Versucht man also nach und nach, das Wohnzimmer nach neuen Ideen einzurichten, geht dies häufig schief. Ist man jedoch in der Lage, gänzlich bei Null anzufangen und das Wohnzimmer einmal komplett leerzuräumen, lassen sich Pläne zumeist viel besser umsetzen und das Wohnzimmer kann tatsächlich vielleicht so in neuem Glanze erstrahlen, wie man es geplant hat. Keinesfalls bedeutet das allerdings, dass das Wohnzimmer in einem Jahr nicht schon wieder nach einem neuen Anstrich schreit.
Von Altem lösen
Dieser Beitrag kann durchaus als Plädoyer verstanden werden für einen radikalen Schnitt, wenn man neu einrichten möchte. Also steht vor dem kreativen Austöben, zunächst das Abschied nehmen von Altem, das lange genug gute Dienste geleistet hat. Bei diesem radikalen Schnitt sollten auch der Boden und die Wände nicht außer Acht gelassen werden, denn auch, wenn der Boden und die Wände natürlich auch viele Kosten bedeuten, sind sie doch häufig das größte Problem, wenn es darum geht, den eigenen Einrichtungsträumen freien Lauf zu lassen und sie Wirklichkeit werden zu lassen.
Wer nicht selbst Hand anlegen möchte, ruft einen Experten.
Natürlich hat nicht jeder die Zeit und Muße, um die Wohnung auf den Kopf zustellen. Alles sollte zunächst damit beginnen, sich zu fragen, was einfach nicht mehr in die Wohnung passt und wegkann. Häufig ist es die Couch, die einem dabei einfällt und gerade von dieser trennt man sich zumeist nur ungern. So wird man niemals wieder den Einkaufspreis bei ebay und Co. erhalten und ferner ist sie schwer, die Anschaffung hoch, so dass man keine Lust hat, diese zu entsorgen. Ein Entrümpellungsunternehmen muss nicht teuer sein und wenn man sich einen Experten für das Ausmisten und Entrümpeln sucht, spart man die eigene Energie, um dann, wenn alles endlich wieder leer ist, ganz neu anzufangen. Egal ob München, Hamburg, Berlin, Bottrop oder Chemnitz – In jeder Stadt finden sich spielend leicht Unternehmen, die gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn das Entrümpeln ansteht.